Stadtratssitzung am 23. Juli 2018

Für die Sozialwohnungen in der Böhmerwaldstraße wurden die Handwerkerarbeiten an den günstigsten Bieter vergeben. Außerdem wurde für die Kläranlagen Moosburg GmbH die Jahresrechnung 2017 festgestellt. ÖDP-Stadtrat Jörg Kästl ist es dabei besonders wichtig, die jährlichen Investitionen detailliert zu planen, um für den Stadthaushalt eine mehrjährige Finanzplanung erstellen zu können. "Das schafft Sicherheit für die Stadt und ist ein wichtiger Baustein für den künftigen Schuldenabbau", so Jörg Kästl wörtlich.

Der Flächennutzungsplan für die Freiflächen-Photovoltaik in der Kurlandstraße passierte das formale Verfahren.

Finanzausschuss am 12. Juli 2018

Der Finanzhaushalt für die Stadt Moosburg für das Jahr 2018 entwickelt sich positiv. Der Stadtkämmerer rechnet mit Mehreinnahmen in Höhe von 3,5 Millionen Euro. ÖDP-Stadrat Jörg Kästl begrüßt diese Entwicklung und weist auf die bestehenden Schulden hin. Hier gilt es priorisiert weiterhin Schulden abzubauen und fällig werdende Kredite vorausschauend umzuschulden.

Stadtratssitzung am 9. Juni 2018

Die Planungen zum neuen Hallenbad konkretisieren sich. Gute 9 Millionen € netto bei annäherend 11 Millionen € brutto ist die aktuelle Kostenschätzung. Zum Leidwesen von ÖDP-Stadtrat Jörg Kästl ohne Nichtschwimmerbecken und ohne Dampfgrotte. Der Moosburger Stadtrat hat der aktuellen Planung mehrheitlich zugestimmt.

Stadtratssitzung am 2. Juli 2018

Das Klimaschutzkonzept der Stadt Moosburg in Höhe von ca. 226.000 Euro für die Jahre 2019 und 2020 wurde mit 19:4 Stimmen beschlossen. Dabei geht es um so wichtige Themen wie erneuerbare Energien, die neuen Baugebiete (zusätzlich) und die Mobilität. ÖDP-Stadtrat Jörg Kästl liegt im besonderen der öffentliche Personennahverkehr, also auch der Stadtbus, und die kostenlosen E-Lastenräder für die Innenstadt am Herzen. Gerade die E-Lastenräder wären ein Baustein für die Entlastung der Innenstadt vom Verkehr.

Stadtratssitzung vom 14. Mai 2018

Der Moosburger Stadtrat ist sich mit überwiegender Mehrheit einig, den sozialen Wohnungsbau selbst umzusetzen. Eine Fläche von ca. 3.502 qm wird dazu genutzt. Die Förderung durch den Freistaat ist schon jetzt praktisch gesichert.

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Ortsvorsitzender Jörg Kästl (mitte) mit seinen Stellvertretern
Daniela Zangl und Dirk Schröder